Gran Canaria - Tag 5
Heut ist unser längster Autotag.
Wir fahren die Süd-Westküste bis San Nicolas, dann weiter an der steilen und extrem kurvigen Westküste bis Agaete. Dieser Straßenabschnitt wird bei Regen gesperrt. Wir haben aber nicht herausfinden können, warum: Wind, Rutschigkeit, ...?
Viele beeindruckende Blicke über die Küste, ab und zu ein "Mirador", ein Aussichtspunkt.
Das Tal von Agaete ist voller blühender Pflanzen, Plantagen, Fincas. Da müsste man mal wandern. Heute haben wir leider zu wenig Zeit dafür - es liegt am anderen Ende der Insel und wir müssen noch über die Berge zurück.
Gleich hinter Agaete fahren wir in die Berge - in den höchsten Ort der Insel: Artenara. Die Flora hat sich geändert. Hier gibt es hohen Pinienwald, alles ist grün. Man merkt, dass hier kein Wassermangel herrscht.
Jedes Tal ist hier bewohnt, verstreute Fincas und wieder viele Höhlen sehen wir. Die Region heißt "schwarze Berge" und so sehen sie auch aus. Zwischendrin ein Krater, allerdings mit rotem Boden.
In Tejeda machen wir dann einen langen Spatziergang. Das Dorf ist sehr hübsch gemacht, liegt am Hang und viele Kleinigkeiten snd zu entdecken.
...
...
Seit heute ist die Luft klarer. Wir können die Felsen ein bisschen besser sehen, die so typisch für das Inselinnere sind. Das ist der Roque Bentayga, 1415 m hoch und das erste Wahrzeichen in Richtung Westen.
Viele andere Berge liegen im Dunst, es wirkt alles sehr romantisch.
Auf dem Cruz de Tejeda machen wir noch einen Spatziergang bis ganz nach oben und genießen den Rundum-Blick.
Wir fahren die Süd-Westküste bis San Nicolas, dann weiter an der steilen und extrem kurvigen Westküste bis Agaete. Dieser Straßenabschnitt wird bei Regen gesperrt. Wir haben aber nicht herausfinden können, warum: Wind, Rutschigkeit, ...?
Viele beeindruckende Blicke über die Küste, ab und zu ein "Mirador", ein Aussichtspunkt.
Das Tal von Agaete ist voller blühender Pflanzen, Plantagen, Fincas. Da müsste man mal wandern. Heute haben wir leider zu wenig Zeit dafür - es liegt am anderen Ende der Insel und wir müssen noch über die Berge zurück.
Gleich hinter Agaete fahren wir in die Berge - in den höchsten Ort der Insel: Artenara. Die Flora hat sich geändert. Hier gibt es hohen Pinienwald, alles ist grün. Man merkt, dass hier kein Wassermangel herrscht.
Jedes Tal ist hier bewohnt, verstreute Fincas und wieder viele Höhlen sehen wir. Die Region heißt "schwarze Berge" und so sehen sie auch aus. Zwischendrin ein Krater, allerdings mit rotem Boden.
In Tejeda machen wir dann einen langen Spatziergang. Das Dorf ist sehr hübsch gemacht, liegt am Hang und viele Kleinigkeiten snd zu entdecken.
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Seit heute ist die Luft klarer. Wir können die Felsen ein bisschen besser sehen, die so typisch für das Inselinnere sind. Das ist der Roque Bentayga, 1415 m hoch und das erste Wahrzeichen in Richtung Westen.
Viele andere Berge liegen im Dunst, es wirkt alles sehr romantisch.
Auf dem Cruz de Tejeda machen wir noch einen Spatziergang bis ganz nach oben und genießen den Rundum-Blick.
_murmel_ - 15. Jan, 08:12